हरे कृष्ण हरे कृष्ण - कृष्ण कृष्ण हरे हरे - हरे राम हरे राम - राम राम हरे हरे

DIE FALSCHEN GURUS DER ISKCON

 

Die elf Betrüger Gurus der ISKCON

Die ersten elf Betrüger-Gurus der ISKCON - von links nach rechts:


 
1. Harikesa Swami (verrückt)
2. Jayatirtha dasa Adhikari (tot)
3. Hansadutta Swami (zurückgetreten)
4. Hridayananda Gosvami (arrogant)
5. Ramesvara Swami (gefallen)
6. Bhagavan dasa Adhikari (gefallen)
  7. Kirtanananda Swami (tot)
  8. Tamala Krsna Gosvami (tot)
  9. Satsvarupa dasa Gosvami (verrückt)
10. Bhavananda Gosvami (homosexuell)
11. Jayapataka Swami (behindert)

 


Wie die Hare Krishna Bewegung
von dunklen Mächten gekapert wurde


http://www.iskcon-truth.com/great_sinister_movement.html

 

INDEX

- Vorwort / Einleitung
- Was ist ISKCON (Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewußtsein)

- Wer ist Srila Prabhupada
- Die GBC (Leitende Verwaltungskommission) der ISKCON
- Der große Guru Schwindel - ISKCON Betrüger-Gurus
- ISKCON gibt den Guru Schwindel zu
- Echte und falsche spirituelle Meister
- Śrīla Prabhupādas Ritvik- Anweisung und Einweihungssystem
- Die letzte Anweisung - Ritvik Einweihungen nach 1977
- Die Vergiftung von Srila Prabhupada durch machthungrige Schüler

 

 

Vorwort

 

Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewußtsein (International Society for Kṛṣṇa Consciousness – ISKCON) wurde 1966 von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda in New York gegründet und nach seinem Verscheiden (1977) von der Governing Body Commission (GBC) weitergeleitet.

 

Die GBC ist nichts weiter als eine Verwaltungs-Kommission, ein Gremium bestehend aus verschiedenen Gottgeweihten, die nur für die allgemeine Verwaltung (Management) verantwortlich ist, ohne spirituelle Autorität, die einzig beim Gründer-Ācārya Śrīla Prabhupāda liegt.

 

Jahre und Jahrzehnte nach dem Verscheiden Śrīla Prabhupadas führte die GBC eine Reihe von unautorisierten Neuerungen und Änderungen ein, vor allem was die Verwaltung der Organisation und die Einweihung neuer Mitglieder betraf, die in der Folge zu vielerlei Mißständen und Skandalen führten. Das Hauptproblem bildet dabei die Ernennung und Unterstützung von unqualifizierten Personen als spirituelle Meister und einweihende Gurus; ein Problem, das unmittelbar nach Śrīla Prabhupadas Verscheiden von der GBC und von verschiedenen Splittergruppen aus Indien völlig entgegen dem Willen von Śrīla Prabhupāda in die ISKCON importiert wurde.


Nach Śrīla Prabhupadas physischem Verscheiden haben falsche ISKCON-Gurus mit Hilfe der korrupten GBC die Hare-Krishna-Bewegung gekapert und übernommen. Einige von Śrīla Prabhupadas Sannyāsīs haben sich in einer Verschwörung selbst zu Gurus gekrönt, um sich das lukrative, weltweite ISKCON-Imperium zu teilen und auszubeuten. Dieses bestand aus Grundstücken im Wert von mehreren Millionen Dollar in den USA, Europa und Indien.

 

Um diese unautorisierte Übernahme zu rechtfertigen, wurden von den Nachfolge-Gurus die perversesten Philosophien gepredigt, und alles im Namen von Śrīla Prabhupāda und Kṛṣṇa. Von den ursprünglichen elf Betrüger-Gurus sind die meisten heruntergefallen, mit einer langen Liste von Betrügereien, Mißhandlungen der Gottgeweihten, Mord, Totschlag, Homosexualität, Kindesmißhandlung und Kinderschändung, bei denen sich Homo-Gurus sexuell an den Krishna-Kindern vergangen haben. (Bericht von einem mißhandeltem Opfer)

 

Seither versuchten viele Schüler und Nachfolger von Śrīla Prabhupāda die GBC auf ihre Fehler aufmerksam zu machen und eine Reform zurück zu den ursprünglichen Anweisungen und Wünschen Śrīla Prabhupadas einzuleiten, mit Śrīla Prabhupada im Zentrum.

 

Einleitung

 

Die falschen Gurus der Hare-Krishna-Bewegung

 

Geschichtlich betrachtet begann die Hare-Krishna-Bewegung vor ungefähr 500 Jahren. Der Begründer war Śrī Caitanya Mahāprabhu – ein Mystiker, Gelehrter und Sozialreformer des 16. Jahrhunderts. Die vedischen Schriften belegen, daß Śrī Caitanya Mahāprabhu der Höchste Persönliche Gott Selbst ist und als Inkarnation auf der Erde erschien, um den Pfad des Bhakti (liebevolle Hingabe zu Gott) zu lehren.

 

Die wesentliche heilige Schrift der Bewegung ist die fünftausend Jahre alte Bhagavad-gīta, welche von Śrī Kṛṣṇa – dem Höchsten Herrn Selbst – gesprochen wurde. Die Gīta erläutert, daß religiöse Prinzipien zwar ewig und ohne Anfang sind, aber in verschiedenen Epochen neu etabliert werden müssen. Dies kann alleine durch den Herrn selbst oder Seinen ermächtigten Beauftragten geschehen. Ziel und Zweck von authentischen religiösen Prinzipien bleiben dabei stets unverändert, aber die wesentlichen Einzelheiten können sich gemäß Zeit, Ort, der jeweiligen Kultur und den vorherrschenden Gegebenheiten unterscheiden.

 

Die letztendlich maßgebliche Weisung Śrī Kṛṣṇas in der Gīta besagt, daß jeder Mensch sich ausschließlich Ihm hingeben sollte, und nur Ihn zum höchsten Ziel des Lebens machen sollte. Diese unmißverständliche Aussage läßt weder eine Ausdeutung zu, noch bedarf sie einer solchen. Bedauerlicherweise wurde die Gīta jedoch quasi ausnahmslos von skrupellosen Personen ohne wirkliches Wissen über Hingabe zu Kṛṣṇa falsch übersetzt – mit der Auswirkung, daß die Leser in die Irre geführt werden.

 

Der Gründer der Hare-Krishna-Bewegung und spirituelle Meister der ISKCON, Seine Göttliche Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda, hat ausführliche Erläuterungen zur Bhagavad-gīta und weiteren heiligen vedischen Schriften in Englisch verfaßt. Diese wurden von seinen Schülern in fast jede Sprache der Welt übersetzt. Als authentischer Guru in der Nachfolge von Śrī Caitanya verzerrt er in keiner Weise die klare Botschaft der Gīta. Der Titel seiner Ausgabe lautet daher „Bhagavad-gīta Wie Sie Ist“. Seine Übersetzungen haben Literaturkenner weltweit in Erstaunen versetzt und begeistert – sie sind heute Standardwerke in zahlreichen Bildungseinrichtungen.

 

Nachdem Śrīla Prabhupāda 1977 diese Welt verlassen hatte, haben einige seiner führenden Schüler, allen voran Jayadvaita Swami, die originalen Übersetzungen und Bücher ohne jegliche Berechtigung und Bevollmächtigung umgeschrieben und verändert. Die fatalen Folgen sind eine Pervertierung und Fehlinterpretation der ursprünglichen Bedeutungen; diese verfälschten Ausgaben sind daher unbrauchbar und ohne jeden spirituellen Wert. Interessierte Leser seien daher gewarnt und gut beraten, diese Ausgaben streng zu meiden und nur die authentischen, bis 1977 erschienenen Bücher von Śrīla Prabhupāda zu studieren. Andernfalls besteht die reale Gefahr, von der Täuschungs-Philosophie, die von den falschen Nachfolge-Gurus der ISKCON gepredigt wird, fehlgeleitet zu werden.

 

Es ist höchst bedauerlich und schmerzhaft, daß die von Śrīla Prabhupāda gegründete Institution ISKCON nach seinem Verscheiden in etliche Skandale verwickelt war – und immer noch ist. Die öffentliche Wahrnehmung von der ISKCON wandert daher von einem Tiefpunkt zum nächst tieferen. Dies kann nur auf die Tatsache zurückgeführt werden, daß die falschen Gurus sich der Institution bemächtigt haben. Sie versuchen, sich als spirituelle Führer und Nachfolge-Gurus darzustellen, obwohl sie nicht im geringsten dazu qualifiziert sind. Vielmehr handelt es sich um pseudo-religiöse Propagandisten im Gewand von Gottgeweihten, die nicht warten konnten, so schnell wie möglich ihren spirituellen Meister zu imitieren und zu ersetzen. In ISKCONs führenden Positionen finden wir Frauenhasser, heuchlerische Homosexuelle, die als enthaltsame Mönche posieren, und Kinderschänder, die aufgrund eines krankhaften Loyalitätsverständnisses seitens der Institutionsführung gedeckt werden. In anderen Worten: unlautere Individuen und Kriminelle, die sich als „spirituelle Führer“ feiern und verehren lassen.

 

Um zu verstehen, was an welchem Punkt mit der Hare-Krishna-Bewegung ernsthaft schiefgelaufen ist, müssen wir daher unterscheiden – zwischen dem Begründer einerseits, und einigen seiner allzu ambitionierten Schüler und Beauftragten, die seine Anweisungen und Lehren in den Wind schlugen, andererseits. Es ist daher ausgesprochen wichtig, Śrīla Prabhupāda mit dieser Art von Scharlatan-Nachfolgern nicht „in einen Topf zu werfen“.

 

In der Theorie erkennen selbst die falschen ISKCON-Gurus an, daß der Sieg über das eigene Falsche Ich eine Grundvoraussetzung für die aufrichtige Suche nach Göttlichkeit ist; doch leider hatten – und haben – diese Möchtegern-Gurus materialistisch geprägte Egos von gewaltigem Ausmaß.

 

Religionswissenschaftler geben uns zu verstehen, daß es zwangsläufig zu einer internen Krise kommen muß, wenn der spirituelle Führer einer religiösen Bewegung stirbt. Ob eine Bewegung weiterhin Erfolg hat oder zum Scheitern verurteilt ist, hängt davon ab, inwieweit seine Schüler die Lehren des Gründers unverfälscht weitergeben, ohne auch nur geringfügig davon abzuweichen.

 

Das Chaos, in der sich die Bewegung für Krishna-Bewußtsein befindet, ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die Mehrzahl der neuen Aufschneider-Gurus gar nicht die Lehren von Śrīla Prabhupāda verbreiten wollten – vielmehr wollten sie selbst ein „Prabhupāda“ SEIN. Wahrlich, armselige Nachahmer und Imitations-Gurus. Folglich degenerierte die Bewegung zu einer Ansammlung von untereinander wetteifernden Kultmitgliedern, die für die niederträchtigsten Dinge bekannt sind: Auftragsmord, Mißhandlung von Frauen, Kindesmißbrauch, Drogenhandel, und Betrügereien, die selbst einen Mafia-Don beeindrucken würden.

 

Die Leiter der ISKCON sind nach dem Tirobhāva (Verscheiden) von Śrīla Prabhupāda von seinen Weisungen stark abgewichen. Sie haben die Verfügungsgewalt und das Geld an sich gerissen und übereifrig zahllose EIGENE Schüler „eingeweiht“. Es entstand ein „Elite-Klub“ aus selbsternannten Erben des gesamten materiellen und ideellen ISKCON-Vermögens, samt seiner gutgläubigen Mitglieder. Sie besetzten die Führungspositionen der Institution mit perversen und kriminellen Personen.

 

„Was für eine Gelegenheit! Der senile alte Mann ist tot. Als in der westlichen Welt Aufgewachsene wissen wir ohnehin alles besser. Endlich können wir die Welt unter uns aufteilen. Ein Millionenerbe und die Macht über Tausende Prabhupad-Schüler, die wir als Beschaffungsarmee für viele weitere Millionen Dollar einsetzen können!“

 

Bedauerlicherweise ist es so, daß Halunken und Nicht-Gottgeweihte ihre Chancen erkennen und nutzen, wenn ein authentischer spiritueller Meister diese Welt verläßt. Ohne zu zögern führen sie sofort nicht-autorisierte Ideen und Projekte ein – als Deckmantel dienen dabei Titel wie Swami, Yogi, Wohltätigkeits- und Sozialarbeiter, Philanthrop und dergleichen. Der wahre Guru hingegen etablierte als Beauftragter und Vertrauter des Herrn ausschließlich autorisierte Lehren und Prinzipien. Nach seinem Scheiden aus dieser Welt jedoch verfiel alles in ein katastrophales Wirrwarr, weil unqualifizierte Schüler und falsche Nachfolge-Gurus seine Weisungen übergangen haben.

 

Die Beutezüge der ISKCONs Betrüger-Gurus wie Harikesha, Hansadutta, Bhagavan, Jayatirtha, Kirtananda, Remesvara und Bhavananda sind mittlerweile legendär – und zutiefst beschämend.

 

Diese Machenschaften sind angesichts der leitenden GBC-Positionen jener Scharlatane um so schändlicher und zu verurteilen. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß ihre Gleichgestellten aus dem GBC ihrem Verhalten für viele Jahre zustimmten oder zumindest ihr Tun stillschweigend billigten; alles auf Kosten des guten Rufes von Śrīla Prabhupāda – und zum Nachteil für seine Schüler, für die Mission, und die Vermögenswerte der Gesellschaft.

 

Der GBC (die führende Körperschaft von ISKCON) ist nichts weiter als eine Verwaltungs-Kommission, ein Gremium bestehend aus verschiedenen Devotees, die nur für die allgemeine Verwaltung (Management) verantwortlich ist, ohne spirituelle Autorität, die einzig beim Gründer-Acarya Śrīla Prabhupāda liegt.

 

Diese unreifen ISKCON-Schüler, die mit ihrem spirituellen Meister respektlos und allzu vertraulich umgegangen sind, waren schon aufgrund ihrer westlichen Herkunft weit davon entfernt, als spirituelle Führer qualifiziert zu sein. Infolgedessen scheiterten sie und versagten dabei, die Weisungen des Gründer-Ācāryas ohne Abweichung in die Tat umzusetzen. Sie glaubten, daß sie wie Er sein könnten, indem sie sich wie Er kleideten ohne die geringste Vorstellung von dem, wer Er war und ist. Mit ihrer Gier nach Macht, Ruhm, Geltung und Verehrung hatten sie vorgegaukelt, die Nachfolge-Gurus zu sein. Mithilfe von arglistigen taktischen Manövern brachten sie die Bewegung in ihre Gewalt, wobei ihnen die Anweisungen und der Letzte Wille von Śrīla Prabhupāda gleichgültig waren.

 

Um ihre eigene Verehrung zu fördern, machten sie nicht davor halt, eine wirklichkeitsverfremdende Biographie über Śrīla Prabhupāda von einem ihrer Cliquen-Mitglieder (Satsvarupa) schreiben zu lassen – die Serie „Prabhupāda-Līlāmṛta“. Insbesondere im Band „Planting the Seed“ dieses „Werkes“ haben sie versucht, sich von ihrer Schuld reinzuwaschen und darüber hinaus  Śrīla Prabhupāda in schlechtem Licht darzustellen. Auch als Gesamtwerk betrachtet ist die Buchserie „Prabhupāda-Līlāmṛta“ ein Armutszeugnis seiner führenden Schüler, denn die wirkliche transzendentale Erhabenheit von Śrīla Prabhupāda als Vertrauter des Höchsten Herrn ist in jenem Buch nicht ersichtlich. Vielmehr wird Śrīla Prabhupāda in zahlreichen Situationen als gewöhnlicher weltlicher Mensch präsentiert – eine Schmälerung ersten Grades, wenn nicht gar ein Herzabsetzungsversuch.

 

Die Geschehnisse in der Hare-Krishna-Bewegung nach und seit dem Tirobhāva (Verscheiden) von Śrīla Prabhupāda ergeben in der Tat eine traurige Geschichte. Eine Geschichte von einer zerstörenden und zersetzenden Verwandlung der ISKCON. Von dem Guten, das zum Bösen wird. Von falschen Gurus, die vorgeben, Kṛṣṇas Gnade zu verkörpern, aber für ihr Selbstinteresse ohne Gnade vorgehen. Keine Machtposition macht so absolut korrupt wie die Macht in einem fanatisch-religiösem Umfeld – wie wir in diesem Artikel noch herausfinden werden.

 

„Hare Krishna“ ist eine kulturelle, philosophische und religiöse Bewegung, die eigentlich zur Reform und spirituellen Erhebung der gesamten menschlichen Gesellschaft bestimmt ist. Die falschen ISKCON-Nachfolge-Gurus haben die Bewegung jedoch in eine entartete Sekte verwandelt, die selbst einer rückhaltlosen Erneuerung bedarf.

 

Seit 1987 haben Reformer innerhalb der Bewegung daran gearbeitet, ISKCON von den Auswirkungen der Greueltaten, die von den falschen Nachfolge-Gurus verübt wurden, zu säubern. Aus diesem Grund wurde die ISKCON Reform Group (IRG) – auch als ISKCON Revival Movement (IRM) bekannt – gebildet. Die Mitglieder haben die Hoffnung, den spirituell wirkungsreichen Standard wiederherzustellen, auf dem die Bewegung gegründet worden war. Die Leiter der ISKCON (GBC) greifen jedoch sehr schnell zu Maßnahmen wie Verleumdung und Exkommunizierung. Ohne Verzögerung wird jeder ausgestoßen, der seine Stimme gegen ihre korrupte Führung und verfehlte Philosophie erhebt.

 

Auch heute noch laufen Kritiker und Andersdenkende Gefahr, eingeschüchtert, verbannt, zusammengeschlagen oder gar ermordet zu werden – so wie es in dem Buch „Monkey On A Stick“ beschrieben ist. Solange dieses Mafioso-Gebaren in ISKCON besteht, werden es viele Gottgeweihte weiterhin vorziehen, der Institution fernzubleiben und (oder) in ihren Internetartikeln und Social-Media Postings anonym zu bleiben.

 

In der Zwischenzeit wurden zwei Sammelklagen gegen die korrupte ISKCON-Führung eingereicht und befinden sich im Gerichtsverfahren: Die eine wurde von Adridharan Das in Kolkata/Indien eingereicht. Eine weitere von dem Anwaltsbüro Windle Turley in Dallas/Texas; USA. Ziel beider Klagen ist es, die kriminellen Elemente der ISKCON zur Verantwortung zu bringen und ihre Verurteilung zu erwirken. Vielen Hare-Krishna-Gottgeweihte gehen nun endlich die Augen auf. Während einige Gottgeweihte nach wie vor Vergeltungsschläge seitens der Guru- und GBC-Betrüger aus der ISKCON-Führung fürchten, fordern andere offen den Wechsel der Führungsspitze. Auch haben viele Gottgeweihte mittlerweile ihren Betrüger-Guru abgelehnt und ihnen den Rücken gekehrt.

 

In jüngster Zeit sind Labor-Untersuchungsergebnisse aufgetaucht, die beweisen könnten, daß Śrīla Prabhupāda vergiftet worden war – nach bisherigem Stand aller Wahrscheinlichkeit nach von einem engen Kreis seiner machtgierigen Assistenten, die sich später als Nachfolge-Gurus präsentiert haben. Die kriminal-technischen Untersuchungen dauern an.

 

http://www.iskcon-truth.com/poison/nityananda/forensic-breakthrough.html

 

Das 408-Seiten Buch „Someone Has Poisoned Me“, welches Dokumente mit umfangreicher Beweisführung und zahlreiche Indizien zur Giftverabreichung liefert, kann von folgender Webseite heruntergeladen werden:

 

http://www.iskcon-truth.com/poison/prabhupada-poisoned-overview.html

 

Ein gerichtliches Verfahren wegen Giftverabreichung mit Todesfolge wird angestrebt. Die Klageschrift gegen die mutmaßlichen Täter wurde dem Rechtsanwalt Windle Turley in Dallas/Texas, USA vorgelegt. Es handelt sich um denselben Anwalt, der auch die Opfer des sexuellen Mißbrauchs in der Vergangenheit im ersten Verfahren vertreten hat. Die Namen der Kindesmißbraucher ISKCONs sind im Internet zu finden:

 

http://www.harekrsna.org/iskcon-child-abuse.htm

 

Wir bitten die Gottgeweihten in aller Welt, die sich von der Institution getrennt haben (bzw. entfremdet wurden) und mißhandelt und mißbraucht worden sind, sich an einer Folge-Sammelklage gegen ISKCON zu beteiligen. Diese bezieht sich nicht nur auf sexuellen Mißbrauch, sondern auf Mißbrauch und Mißhandlung jeder Art: wie z.B Zugangsverbot zu den Tempeln, körperliche Gewalt, Verletzung durch Schußwaffen, Exkommunikation und Ausschluß von der Bewegung. Ziel ist es, die kriminellen Elemente und die betrügerischen GBC-Mitglieder und Gurus aus der ISKCON-Gesellschaft nachhaltig zu entfernen.

 

WARNUNG

 

Nach dem Verscheiden Śrīla Prabhupādas hat in ISKCON fast genau dieselbe Fehlentwicklung begonnen wie in der von seinem spirituellen Meister Śrīla Bhaktisiddhānta Sarasvatī Gosvāmī gegründeten Gaudiya Math. Es sollte nach dessen Verscheiden eine Verwaltungskommission die Geschäfte fortführen, und es wurde kein Nachfolger bestimmt. Das erste was dann tatsächlich passierte war, daß per Abstimmung dieser Kommission ein neuer einweihender spiritueller Meister ohne Autorisierung ernannt wurde, der sich später konsequenterweise als unqualifizierter Fehlschlag herausstellte. Dies wiederholte sich, und die daraus resultierenden verschiedenen Abspaltungen und konkurrierenden Lager existieren dort bis heute.

 

Als Śrīla Prabhupāda sah, daß die Anweisungen von Śrīla Bhaktisiddhānta Sarasvatī Gosvāmī  gleich nach dessen Verscheiden mißachtet wurden, hat er hat daraufhin die Gaudiya Math verlassen und den persönlichen Auftrag seines spirituellen Meisters ausgeführt, in den Westen zu gehen und dort zu predigen. Zum Predigen und als Anlaufstelle für seine Schüler gründete er die ISKCON als seine eigene spirituelle Organisation, deren Gründer-Acarya er war und ist. Aus seiner Erfahrung heraus warnte Śrīla Prabhupāda seine Schüler explizit davor, mit seinen Gottbrüdern der Gaudiya Math nicht zu assoziieren, weil sie sehr kompetent darin seien, den  natürlichen spirituellen Fortschritt seiner Schüler zu beschädigen.

 

Śrīla Prabhupāda hat genausowenig irgendeinen seiner Schüler zur Nachfolge als einweihenden spirituellen Meister bestimmt, sondern festgelegt daß die Governing Body Commission (GBC) die laufenden Geschäfte fortführen soll, und künftige Einweihungen von Schülern weiterhin in seinem (Śrīla Prabhupādas) Namen durch Ritvik-Stellvertreter erfolgen sollen, als Schüler von Śrīla Prabhupāda (offizielle Ritvik-Anweisung mit Brief vom 09.Juli 1977).

 

Genauso wie die Gaudiya Math ist die gegenwärtige ISKCON sehr kompetent darin, den spirituellen Fortschritt ernsthaft Suchender zu beschädigen. ISKCON befolgt nicht mehr Śrīla Prabhupādas Anweisungen und hat somit nur noch dem Namen nach etwas mit der Organisation zu tun hat, die Śrīla Prabhupāda für seine Schüler gegründet und in seinen Büchern beschrieben hat!

 

Wir möchten hiermit jeden ernsthaft Suchenden warnen und dringend empfehlen, sich von den ISKCON Betrüger-Gurus fernzuhalten, und die verfälschen Schriften von ISKCON zu meiden.

 

Jeder spirituell Suchende sollte sich statt dessen ausschließlich an Śrīla Prabhupādas originale, unverfälschte Bücher halten (pre 1977), die alles Potentional für spirituellen Erfolg im Leben enthalten und von Ihm autorisiert sind. Wenn man sie so oft wie möglich liest, am besten täglich, wird einem das echte vedische Wissen offenbart.

 

Bei weiteren Fragen können sich Interessierte an aufrichtige Schüler von Śrīla Prabhupāda wenden (Prabhupadanugas), die ihr spirituelles Leben außerhalb der korrumpierten ISKCON praktizieren, die Hare-Krishna-Bewegung fortführen und die Anweisungen Śrīla Prabhupādas tatsächlich umsetzen.

 

Diese sind weltweit zu finden, etwa in Deutschland unter:
http://www.prabhupada-zentrum.de

 

 

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Srila Prabhupadas Einweihungssystem für ISKCON

 

Srila Prabhupada zögerte niemals, jemandem, der damit einverstanden war, seinen Anweisungen zu folgen, spirituelle Einweihung anzubieten. Er weihte Personen ein, die nicht in brahmanischen oder der vedischen Kultur folgenden Familien geboren worden waren. Srila Prabhupada nahm beiderseits Männer und Frauen aus jedem Milieu als seine eingeweihte Schüler an und versprach, er würde sie zurück zu Gott bringen, wenn sie seinen Anweisungen folgten. An dem von Srila Prabhupada eingerichteten Einweihungssytem ist besonders ungewöhnlich, daß es keinen physischen Kontakt zwischen Srila Prabhupada und seinen neuen Studenten benötigt. Tatsächlich wurden viele Devotes von Srila Prabhupada eingeweiht, ohne jemals Seine Göttliche Gnade zu treffen. Solche formellen Einweihungen würden unpraktisch gewesen sein, wenn Srila Prabhupada nicht ältere Schüler autorisiert hätte, in seinem Auftrag neue Studenten zu akzeptieren und zu trainieren.

 

Um Sri Caitanyas transzendentale Mission auszuweiten, traf Srila Prabhupada viele Vorkehrungen, um aufrichtigen Seelen zu helfen, sich ihm zu nähern, sich bei ihm zu erkundigen und ihn als sad-guru zu akzeptieren. Indem er sich selbst in Form seiner Bücher, murtis, Bewegung und Repräsentanten verfügbar machte, erweiterte er die Möglichkeiten für Devotes erheblich, die sehr mächtige Gemeinschaft eines paramahamsa Vaishnavas zu erhalten. Als sich die Bewegung verbreitete, erweiterten sich auch die Möglichkeiten für unschuldige Menschen, bei Srila Prabhupada Schutz zu suchen.

 

Als sich die Zeit von Srila Prabhupadas Verscheiden näherte, expandierte die Bewegung schneller als je zuvor. Deswegen legte er am 9. Juli 1977 in aller Form ein Einweihungssystem fest, das schon in ISKCON praktiziert wurde. In seiner letzten Anweisung ermächtigte Srila Prabhupada Abgeordnete, in seinem Auftrag Schüler zu akzeptieren, jedoch ohne ihm wegen einer Bestätigung zu schreiben, wie sie es zuvor getan hatten. Durch seine Anweisung ermächtigte Srila Prabhupada seine Repräsentanten vollständig, zu entscheiden, wer für die Einweihung in ISKCON akzeptiert werden würde. Srila Prabhupada hatte schon deutlich den Standard festgesetzt, um als sein eingeweihter Schüler akzeptiert zu werden, deswegen vertraute er dem Ermessen älterer Schüler, dieses System in seinem Auftrag zu verwalten. (Für eine genaue Beschreibung von Srila Prabhupadas Standard für Einweihungen siehe Kommentare zu Caitanya-caritamrita Adi 17.225 und Caitanya-caritamrita Madhya 24.330.)

 

Srila Prabhupada ermächtigte niemals Devotes, ihre eigenen Schüler in ISKCON einzuweihen, und er gab der GBC niemals die Befugnis, diksa-gurus auszuwählen oder anzuerkennen. Was Srila Prabhupada indes tat, war, ein System zu errichten, um Einweihungen in ISKCON entsprechend dem Standard fortzusetzen, den er schon eingeführt hatte. Seine letzte Anweisung zu Einweihungen bestätigt einfach das System, welches Srila Prabhupada schon in ISKCON eingerichtet hatte. Die einzige Anpassung, die Srila Prabhupada durch seine letzte Anweisung verfügte, bestand darin, die Notwendigkeit für die Repräsentanten (wie z.B. Tempelpräsidenten) ihm wegen der Anerkennung zu schreiben, zu beseitigen. Vielmehr wurden sie angewiesen, dem lokalen ritvik (oder Repräsentant des acaryas) zu schreiben. Auf diese Weise ermächtigte Srila Prabhupada ritviks, um die Einweihungsformalitäten in seinem Auftrag anzubieten.

 

Die GBC ist nicht ermächtigt, von Seiner Göttlichen Gnade Srila Prabhupada persönlich eingerichtete devotionale Praktiken oder Verwaltungssysteme einzustellen. Die GBC ist nicht ermächtigt, diksa-gurus zu sanktionieren. Das gesamte Guru und Schüler System in der heutigen ISKCON ist eine zusammengebraute Spekulation. Srila Prabhupada ordnete niemals diksa-gurus in ISKCON an, noch richtete er irgendein System ein, um die GBC zu ermächtigen, dies zu tun. Dennoch beharrt der GBC darauf, sein falsches Gurusystem zu verteidigen, welches für mehr als vierzig Jahre Spaltung und Chaos in ISKCON verursacht hat.