- Wer bin ich ?-
Wer bin ich? Bin ich dieser Körper? Meine Gedanken, meine Intelligenz, meine Gefühle? Bin ich dieser materielle Körper, der aus Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther besteht? Bin ich womöglich eine Maschine, die aus irgendwelchen Gründen Bewusstsein entwickelt hat? Oder bin ich vielleicht doch etwas ganz anderes, unbegreifliches?
Die Bhagavad-gita erklärt, dass das wahre Selbst eines jeden Lebewesens die ewige spirituelle Seele ist. Spirituell ist das Gegenteil von materiell und bezieht sich auf alles, was ewig ist und nicht der materiellen Vergänglichkeit unterliegt. "Jedes Lebewesen ist eine ewige spirituelle Seele, die nie geboren wird und nie stirbt," aber die eine körperliche Hülle annimmt, wenn Sie in die materielle Welt inkarniert.
(Bhagavad-gita 2.20)
Die Veden unterteilen das Wesen Mensch in drei Kategorien. Da gibt es zuerst den grobstofflichen Teil, den Körper, der eine von Mutter Natur konstruierte Maschine ist. Er wird als die erste Ummantelung des wahren Selbst, der Seele, beschrieben. In der Computerterminologie würde man den Körper als "Hardware" bezeichnen. Dann gibt es den feinstofflichen Teil - den Geist, die Intelligenz und das falsche Ego (die falsche Vorstellung, man selbst sei der materielle Körper). Diesen feinstofflichen Körper, die zweite Ummantelung der Seele, erfahren wir im Traum, wo wir - vom grobstofflichen Körper gelöst - erleben und handeln. Den feinstofflichen Körper könnte man mit der "Software" eines Computers vergleichen. Weder der grobstoffliche, noch der feinstoffliche Körper sind wirklich lebendig, obwohl sie, aufgrund der Gegenwart der Seele, die sie mit ihrem Bewusstsein elektrisiert, lebendig erscheinen.
न जायते म्रियते वा कदाचिन्नायं भूत्वा भविता वा न भूयः ।
अजो नित्यः शाश्वतोऽयं पुराणो न हन्यते हन्यमाने शरीरे ॥२०॥
na jāyate mriyate vā kadācin / nāyaṁ bhūtvā bhavitā vā na bhūyaḥ
ajo nityaḥ śāśvato 'yaṁ purāṇo / na hanyate hanyamāne śarīre
"Für die Seele gibt es weder Geburt noch Tod. Auch hört sie – da sie einmal war – niemals auf zu sein. Sie ist ungeboren, ewig, immerwährend, unsterblich und urerst. Sie wird nicht getötet, wenn der Körper erschlagen wird." (BG 2.20)
Das wirkliche wahre Selbst aber ist die unsterbliche, spirituelle Seele. Der Rest - Körper, Geist, Intellekt, falsches Ego - sind lediglich vergängliche Umhüllungen. Für die Seele gibt es natürlich keinen Vergleich aus der Computerwelt, da die Computer ja nicht lebendig sind. Diese Seele ist ein winziges Teilchen der sogenannten marginalen Energie der Höchsten Persönlichkeit Gottes. Ihre Beziehung zur Höchsten Persönlichkeit Gottes ist wie die Beziehung eines Teiles zum Ganzen. Die Seele ist wie das Blatt an einem Baum, das - obwohl zum Baum gehörend - trotzdem nicht der Baum selbst ist.
Die Beziehung der Seele zur Höchsten Persönlichkeit Gottes und unsere wahre, ewige Identität sind individuell verschieden und können nicht auf künstliche Weise erkannt oder vermittelt werden. Trotzdem gibt es auch kollektive Eigenschaften, die allen Seelen in Beziehung zur Höchsten Persönlichkeit Gottes gemeinsam sind. Die grundlegendste Gemeinsamkeit besteht darin, dass die individuelle Seele immer dem Herrn untergeordnet ist. Unter keinen Umständen ist die Seele dem Herrn überlegen oder in jeder Beziehung gleich. Die Seele ist wie ein Wassertropfen aus dem Ozean, dem Höchsten Herrn. Sie ist von der Qualität her mit dem Höchsten Herrn identisch, verfügt aber nicht über dieselbe Quantität. Manche Dinge, wie etwa Wale, sind nur im Ozean zu finden, nicht aber in einem Wassertropfen daraus.
Alle Lebewesen sind Teile Gottes
Die Veden beschreiben Gott als den Ursprung von allem - aller Universen und aller Lebewesen. Alles steht in Beziehung zu Gott. Alle Lebewesen - Menschen, Tiere und Pflanzen - sind Seelen, d. h. Teile Gottes. So wie der Ursprung (Gott) ewig ist, so sind auch die spirituellen Seelen ewig. Im Kreislauf von Geburt und Tod (Reinkarnation) wandert die unsterbliche Seele gemäß ihrer Handlungen (Karma) von einem Körper zum anderen, bis sie durch Läuterung das höchste Ziel erreicht. Dieses Ziel ist Liebe zu Gott und die Rückkehr in das ewige spirituelle Reich Gottes. Diese ursprüngliche Beziehung zu Gott wiederzuerkennen und dementsprechend zu handeln, wird in den Veden als Krishna-Bewusstsein bezeichnet.
Wenn wir uns unserer Beziehung zur Höchsten Persönlichkeit Gottes bewusst sind, dann nennt man dieses Bewusstsein Gottesbewusstsein oder Krishna-Bewusstsein. Krishna-Bewusstsein ist das ursprüngliche, reine Bewusstsein der Seele. Es ist nichts künstliches.
Wenn die Seele den Körper verlässt, dann wird dieser zu dem was er eigentlich ist - eine Ansammlung von Materie ohne Bewusstsein. Die Veden erklären, dass unser Körper für uns nicht die höchste Priorität hat. Er ist vergänglich und wird mit einem Kleid verglichen, das aufgegeben und für ein neues eingetauscht wird, sobald es unbrauchbar geworden ist. Die Seele befindet sich im Körper wie ein Kapitän in seinem Schiff.
Die materielle Natur hat uns den materiellen Körper für einige Zeit geliehen. Weil wir diesen Körper nicht behalten können, sollten wir uns hauptsächlich um unser spirituelles Selbst - die Seele - kümmern. Unser Streben sollte in erster Linie darauf gerichtet sein, was mit uns selbst geschieht, und nicht, was mit unserem Körper passiert. Denn der Weg des materiellen Körpers ist von dessen Eigentümerin (der Natur) schon unveränderlich festgelegt: Staub war er und zu Staub wird er wieder werden.
Lord Krishna beschreibt in der Bhagavad-gita (15.7) die Lebewesen als Seine ewigen fragmentarischen Teile:
ममैवांशो जीवलोके जीवभूतः सनातनः ।
मनःषष्ठानीन्द्रियाणि प्रकृतिस्थानि कर्षति ॥७॥
mamaivāṁśo jīva-loke / jīva-bhūtaḥ sanātanaḥ
manaḥ ṣaṣṭhānīndriyāṇi / prakṛti-sthāni karṣati
"Die Lebewesen in der materiellen Welt sind Meine ewigen fragmentarischen Teile. Weil sie ein bedingtes Leben führen, kämpfen Sie sehr schwer mit den sechs Sinnen, zu denen auch der Geist zählt." (BG 15.7)
Woher komme ich und wohin gehen?
Die vedischen Schriften erklären, dass wir ewige, spirituelle Seelen sind, Teile und Teilchen der Höchsten Seele. Unser Ursprung ist die Höchste Persönlichkeit Gottes. Als Kinder Gottes verstricken wir uns aber in der materiellen Welt weil wir unsere Freiheit missbrauchen. Wir wollen selbst gottgleich sein. Wir wollen unsere Meinung und unser Urteil über das der Höchsten Persönlichkeit Gottes stellen. Wir sind neidisch auf die Höchste Persönlichkeit Gottes und versuchen den Herrn für unsere Zwecke auszubeuten. Wir wollen die Früchte unserer Handlungen, das Karma, selbst genießen. Kurz: Wir selbst wollen der Höchste Herr sein. Das ist der Grund für unseren Fall in die materielle Welt, die ähnlich wie ein Kerker, oder besser als eine Erziehungsanstalt zu verstehen ist, um Übeltäter gesellschaftsfähig zu machen.
Das Prinzip der spirituellen Welt ist dienen. Freiwilliger, liebevoller, hingebungsvoller Dienst. Das Prinzip der materiellen Welt ist herrschen. Sobald der Wunsch zu herrschen auftritt, bedeutet dies der Fall in die materielle Welt. Selbst der Herrscher sein zu wollen bedeutet Karma zu generieren und Karma ist die Fessel der materiellen Welt.
Der Motor der spirituellen Welt ist unendlich anwachsende Liebe. Diese Liebe entsteht aus der Beziehung zwischen den spirituellen Seelen und der Höchsten Persönlichkeit Gottes, die sich gegenseitig in ihrem Dienst und ihrer Hingabe füreinander zu übertreffen versuchen. Diese Liebe wandelt sich unter dem Wunsch ein Herrscher sein, und damit Hingabe und Liebe für sich fordern zu wollen, erst zu Lust und in der Folge zu Zorn, Neid, Gier und Verwirrung. Lust ist der wie Höllenfeuer brennende Antrieb der materiellen Welt und sie ist der größte Feind und Bedrücker der Lebewesen.
Krishna bietet uns an, in sein spirituelles Reich zu kommen, nach Vaikuntha, wo es kein Leid und keine Furcht gibt. Vaikuntha ist kein Reich von dieser Welt und ist von ihr völlig unabhängig. Zum Beispiel ist es möglich, sich in Vaikuntha aufzuhalten, obwohl man noch einen materiellen Körper besitzt. Wer in das Reich des Höchsten Herrn zurückkehrt, fällt nie wieder in die materielle Welt. Dies wird uns von Krishna selbst bestätigt. Das Reich Krishnas entzieht sich in vielerlei Hinsicht unserem begrenzten Begriffsvermögen, dennoch wird es uns durch die Spiele Krishnas bei seinem Erscheinen in Vrindavan, Mathura und Dvaraka offenbart. Von allen vedischen Schriften beschäftigt sich das Srimad Bhagavatam am ausführlichsten und intensivsten mit dem Reich Krishnas, dessen höchste Ebene Vrindavan genannt wird.
न तद्भासयते सूर्यो न शशाङ्को न पावकः ।
यद्गत्वा न निवर्त्तन्ते तद्धाम परमं मम ॥६॥
na tad bhāsayate sūryo / na śaśāṅko na pāvakaḥ
yad gatvā na nivartante / tad dhāma paramaṁ mama
"Dieses Mein Reich wird weder von der Sonne noch vom Mond, noch von Elektrizität erleuchtet. Wer es erreicht, kehrt niemals wieder in die materielle Welt zurück." (BG 15.6)
Reinkarnation
Als ewige Seelen haben wir bereits vor der Geburt unseres gegenwärtigen Körpers gelebt und werden auch nach dem Tod des Körpers weiterleben. Tod bedeutet, dass die Seele den Körper verlässt und in einen neuen Körper eingeht. Die Reinkarnation der Seele lässt sich auch experimentell nachweisen: Die Psychologie kennt heute die Methode der Reinkarnationstherapie, in der Menschen über Hypnose in frühere Leben zurückgeführt werden und erstaunliche, nachprüfbare Details beschreiben, die sie im jetzigen Leben unmöglich kennen dürften. Manchmal sprechen sie sogar eine Sprache, die sie sonst nicht beherrschen. Dies widerlegt den Einwand, solche Aussagen seien auf Einbildung oder äußere Beeinflussung zurückzuführen.
Karma - das Gesetz von Aktion und Reaktion
Der Mensch besitzt - im Gegensatz zum Tier - einen freien Willen und ist deshalb für alles, was er tut, verantwortlich. "So wie du säst, so wirst du ernten." Unsere Wünsche und Handlungen bestimmen unsere Zukunft im jetzigen wie im nächsten Leben. Nichts ist Zufall.
वासांसि जीर्णानि यथा विहाय नवानि गृह्णाति नरोऽपराणि ।
तथा शरीराणि विहाय जीर्णान्यन्यानि संयाति नवानि देही ॥२२॥
vāsāṁsi jīrṇāni yathā vihāya / navāni gṛhṇāti naro 'parāṇi
tathā śarīrāṇi vihāya jīrṇāny / anyāni saṁyāti navāni dehī
"Wie ein Mensch neue Kleider anlegt und die alten ablegt, so nimmt die Seele neue materielle Körper an und gibt die alt und unbrauchbar gewordenen auf." (BG 2.22)
Die Seele wandert im Kreislauf von Geburt und Tod so lange von Körper zu Körper, bis sie durch einen Vorgang der Läuterung aus diesem Dasein erlöst wird. Das Wissen, wie man aus der materiellen Welt erlöst werden kann, und die Kraft, diesem Pfad zu folgen, erhält der Mensch durch die Gnade Gottes. Dieser erscheint entweder persönlich auf der Welt oder in Form Seiner Inkarnationen, Söhne und Propheten, um den Menschen das Tor in die spirituelle Welt, das Reich Gottes, zu öffnen.
Befreiung aus der materiellen Welt
Wenn ein Schiff unbrauchbar geworden ist, packt der Kapitän seine Sieben Sachen und sieht sich nach einem neuen Schwimmgerät um. Wenn sein Verdienst als Kapitän ein großer war, dann wird er möglicherweise einen schönen Klipper oder einen Luxuskreuzer erhalten. Hat er sich aber als Kapitän nicht sonderlich bewährt, dann wird er sich wahrscheinlich mit einem kleinen Schiff oder gar nur mit einem Gummiboot zufrieden geben müssen. Natürlich spielen die Wünsche des Kapitäns auch eine Rolle. Der eine will ein majestätisches Segelschiff befehligen, der andere ein mächtiges Kriegsschiff und wieder ein anderer vielleicht ein U-Boot. Wünsche und Verdienste des Kapitäns bestimmen die Art seines neuen Schiffes.
Etwas ähnliches passiert mit der Seele. Nach dem Tod erhält die Seele einen neuen Körper und die Art dieses Körpers hängt von den Handlungen und Wünschen der Seele in ihrem alten Körper ab. Dies nennt man Reinkarnation oder Wiedergeburt oder einfach Weiterleben nach dem Tod.
Lord Krishna beschreibt den Vorgang der Seelenwanderung wie folgt:
शरीरं यदवाप्नोति यच्चाप्युत्क्रामतीश्वरः ।
गृहीत्वैतानि संयाति वायुर्गन्धानिवाशयात् ॥८॥
śarīraṁ yad avāpnoti / yac cāpy utkrāmatīśvaraḥ
gṛhītvaitāni saṁyāti / vāyur gandhān ivāśayāt
"Das Lebewesen in der materiellen Welt trägt seine verschiedenen Lebensauffassungen von einem Körper zum anderen, wie der Wind Düfte mit sich trägt." (BG 15.8)
Solange die Seele an einen vergänglichen, materiellen Körper gefesselt ist, d.h. solange sie sich in der materiellen Welt befindet, leidet sie an Geburt, Alter, Krankheit und Tod.
Rettung aus dem Ozean von Tod und Geburt. |
Um aus der materiellen Welt zu entkommen, müssen wir uns an jemanden wenden, der nicht aus dieser Welt ist und uns daraus retten kann. So wie ein Ertrinkender die Hilfe eines Rettungsschwimmers benötigt, um gerettet zu werden. Dieser Rettungsschwimmer ist die Höchste Persönlichkeit Gottes. Dem Herrn ist es möglich, uns von unserem Karma (das sind die sündhaften Handlungen, die uns in uns in der materiellen Welt fesseln) zu befreien. Er kann uns die Hand reichen und uns aus dem Ozean der Geburten und Tode befreien. Doch dazu ist es notwendig, sich dem Höchsten Herrn zu ergeben und sich retten zu lassen. Die großen Heiligen und Gelehrten der Veden empfehlen, dass man sich nicht separat um Befreiung bemühen sollte. Es ist besser, gleich daran zu arbeiten, sich Krishna hinzugeben, denn damit ist Befreiung von den Fesseln der materiellen Welt gleich mit inbegriffen. Wer es vermag, sich Krishna hinzugeben, der erlangt dadurch automatisch Freiheit und Erlösung, weil Krishna die Freiheit in Person ist.
In unserer Gesellschaft werden die Werte der Freiheit stark betont. Man legt Wert darauf, den eigenen Willen zu haben. Schlagworte wie Selbstverwirklichung, Karriere, Selbstbestimmung usw. sind überall zu finden. In New York findet sich eine riesige Statue, die der Freiheit gewidmet ist und ganz Amerika feiert den Unabhängigkeitstag. Freiheit ist für uns eine hohe Errungenschaft. Dennoch gibt es etwas, das noch über der Freiheit steht. Und das ist freiwillige Hingabe oder Liebe. Wir praktizieren das tagtäglich, in allem möglichen Formen und Schattierungen, weil wir alleine, nur auf uns gestellt, trotz aller Freiheit, nicht viel ausrichten können. Wohl kaum ein Kind würde, völlig auf sich allein gestellt, das Erwachsenenalter erreichen, wenn die Eltern ihm nicht beistehen oder es sich nicht den Eltern hingeben würde. Es ist ganz natürlich für uns, sich anderen hinzugeben. Dies betrifft auch unsere Beziehung zu Krishna, der unser aller Vater ist.
Wenn wir uns Krishna nicht hingeben und einem falschen Traum von Freiheit nachlaufen, dann sind wir wie kleine Kinder, die von Zuhause davongelaufen sind und ein höllisches Straßenleben führen müssen. Ein Straßenkind mag an seine Freiheit glauben, aber in Wirklichkeit hat es die größere Freiheit, die Fürsorge der Eltern, verloren. Ein Kind unter dem Schutz der Eltern ist von seiner Sorge um Nahrung, Bekleidung, Gesundheit, Schutz, Ausbildung und Geborgenheit weitgehend befreit; doch ein elternloses Kind muss die ganze Zeit einen recht aussichtslosen Kampf nur schon um diese grundlegenden Freiheiten führen. Natürlich können gewöhnliche Eltern im Vergleich zu Krishna nur ein wenig Freiheit bieten. Die Freiheit, die einem Krishna bietet, ist unbegrenzt und deswegen geben sich kluge Personen Krishna hin. Krishna bedeutet Freiheit. Eine vollständig Krishna hingegebene Person handelt selbst nicht mehr, sondern nur gemäß dem Willen Krishnas, der dem Gesetz des Karma nicht unterworfen ist. Die vollständige Hingabe an Krishna ist deswegen wahres Nichthandeln und die wirkliche Befreiung aus den vielfachen Leiden des materiellen Daseins.